Wander- & Bergtour
Jagdhütte Hapmes (2.112 m)
Ausgezeichneter, sanfter Weg durch einen wunderschönen Bergwald
Der Parkplatz, als Ausgangspunkt dieser Wanderung, befindet sich am Gepatsch-Stausee im hinteren Kaunertal. Man erreicht ihn sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus), als auch mit dem Privat-PKW. Hierzu fährt man etwa 2,5 km am Ostufer (vom Tal kommend an der linken Uferseite) entlang. Der Parkplatz liegt direkt an der Straße und ist mit dem Steinbock Nummer 10 gekennzeichnet. Man startet am gut beschilderten Forstweg und wandert auf diesem bergauf. Noch vor der Wildfütterungsstelle, welche schon bald in Sichtweite liegt, zweigt man nach links ab und folgt dem Steig weiter in Richtung Zirbenweg/Hapmes.
Dieser sanft angelegte Steig ist sehr schön zu gehen, die ersten Höhenmeter sind im Nu überwunden. Dem aufmerksamen Wanderer fällt bald auf, dass sich dem Bergwald zunehmend Zirben beimengen, welche nach und nach an Dominanz gewinnen und schließlich die Waldgrenze bilden. Die Rufe des Tannenhähers, der auch liebevoll „Zirben-Gratsch“ genannt wird, begleiten diese Wanderung. Dieser besonders schlaue Vogel, spielt für die Verbreitung der Zirbe im Gebirge eine wesentliche Rolle.
Noch vor dem letzten Anstieg kreuzt der Steig einen Forstweg, führt weiter über eine erst leicht ansteigenden Passage und wird dann schließlich etwas steiler. Aber schon bald lichtet sich der Wald und man gelangt auf die nun sanft auslaufenden Almflächen der Hapmes-Böden. Es bietet sich ein imposanter Gesamteindruck beim Erreichen der wunderschön gelegenen Jägerhütte Hapmes. Der Anstieg ist geschafft! Der Blick auf die umliegende Bergwelt wird frei und man genießt die Sicht auf die Weißseespitze (3.510 m) mit dem Gepatschferner im Süden. Nach einer ausgiebigen Rast gelangt man über bekannte Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt.
Der Parkplatz, als Ausgangspunkt dieser Wanderung, befindet sich am Gepatsch-Stausee im hinteren Kaunertal. Man erreicht ihn sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus), als auch mit dem Privat-PKW. Hierzu fährt man etwa 2,5 km am Ostufer (vom Tal kommend an der linken Uferseite) entlang. Der Parkplatz liegt direkt an der Straße und ist mit dem Steinbock Nummer 10 gekennzeichnet. Man startet am gut beschilderten Forstweg und wandert auf diesem bergauf. Noch vor der Wildfütterungsstelle, welche schon bald in Sichtweite liegt, zweigt man nach links ab und folgt dem Steig weiter in Richtung Zirbenweg/Hapmes.
Dieser sanft angelegte Steig ist sehr schön zu gehen, die ersten Höhenmeter sind im Nu überwunden. Dem aufmerksamen Wanderer fällt bald auf, dass sich dem Bergwald zunehmend Zirben beimengen, welche nach und nach an Dominanz gewinnen und schließlich die Waldgrenze bilden. Die Rufe des Tannenhähers, der auch liebevoll „Zirben-Gratsch“ genannt wird, begleiten diese Wanderung. Dieser besonders schlaue Vogel, spielt für die Verbreitung der Zirbe im Gebirge eine wesentliche Rolle.
Noch vor dem letzten Anstieg kreuzt der Steig einen Forstweg, führt weiter über eine erst leicht ansteigenden Passage und wird dann schließlich etwas steiler. Aber schon bald lichtet sich der Wald und man gelangt auf die nun sanft auslaufenden Almflächen der Hapmes-Böden. Es bietet sich ein imposanter Gesamteindruck beim Erreichen der wunderschön gelegenen Jägerhütte Hapmes. Der Anstieg ist geschafft! Der Blick auf die umliegende Bergwelt wird frei und man genießt die Sicht auf die Weißseespitze (3.510 m) mit dem Gepatschferner im Süden. Nach einer ausgiebigen Rast gelangt man über bekannte Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt.
tour1
2.5:0h
315m
5km
Höchster Punkt
2117m
Startpunkt
Stausee, 2,5 km südlich der Staumauer
Endpunkt
Stausee, 2,5 km südlich der Staumauer