Mountainbiketour
Zur Labaunalm
Zur Labaunalm und weiter bis zum Hochleger Melkstand auf 2.280 m bietet die Tour sensationelle Ausblicke auf die 1.300 Einwohnergemeinde Nauders und länderübergreifend in das schweizerische Engadin im Westen und zu unseren südlichen Nachbarn in den Vinschgau. Wandert man noch knapp einen Kilometer bis zur Fluchtwand und den Edelweißwiesen ist es wie das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem ‚i‘: Denn die Belohnung sind ein beinahe 360 Grad Panoramablick über das Dreiländereck und ‚tiefe Einsichten‘ weit hinunter ins Inntal. Aber der Reihe nach …
Die fahrtechnisch leichte, allerdings konditionell anstrengende Stichtour beginnt am Anfang der asphaltierten Zufahrtstraße nach Parditsch. Ab dem Parditschhof führt eine breite Forststraße durch den Wald hinauf bis zur Labaunalm (1.980 m), wo die Entscheidung Einkehr und/oder Weiterfahrt ansteht. Kraft und Ausdauer sollte man für die Fahrt nach ganz oben jedenfalls im Gepäck haben. Dieser Abschnitt wartet nämlich mit einigen längeren steilen Passagen auf, die die Beinmuskeln sprichwörtlich ‚befeuern‘ und schnell ein Gefühl von Sauerstoffmangel auslösen. Stellt man sich der Herausforderung und ‚beißt sich durch‘, schenkt man der Schönheit der blühenden Bergwiesen (Juni/Juli) links und rechts wahrscheinlich weniger Beachtung, den Konditionstest hat man jedoch bestanden. Oder man entscheidet sich für eine kleine Verschnaufpause, lässt die Blicke über das Tal, die Almwiesen und Berggipfel schweifen und setzt die Fahrt nach kurzer Rast fort. Wie erwähnt, ist die kurze Wanderung zur Fluchtwand (2.330 m) eine höchst empfehlenswerte Erweiterung der Tour oder man fährt auf gleicher Route, mit Einkehrmöglichkeit auf der Labaunalm oder dem Parditschhof, zurück nach Nauders.
Die fahrtechnisch leichte, allerdings konditionell anstrengende Stichtour beginnt am Anfang der asphaltierten Zufahrtstraße nach Parditsch. Ab dem Parditschhof führt eine breite Forststraße durch den Wald hinauf bis zur Labaunalm (1.980 m), wo die Entscheidung Einkehr und/oder Weiterfahrt ansteht. Kraft und Ausdauer sollte man für die Fahrt nach ganz oben jedenfalls im Gepäck haben. Dieser Abschnitt wartet nämlich mit einigen längeren steilen Passagen auf, die die Beinmuskeln sprichwörtlich ‚befeuern‘ und schnell ein Gefühl von Sauerstoffmangel auslösen. Stellt man sich der Herausforderung und ‚beißt sich durch‘, schenkt man der Schönheit der blühenden Bergwiesen (Juni/Juli) links und rechts wahrscheinlich weniger Beachtung, den Konditionstest hat man jedoch bestanden. Oder man entscheidet sich für eine kleine Verschnaufpause, lässt die Blicke über das Tal, die Almwiesen und Berggipfel schweifen und setzt die Fahrt nach kurzer Rast fort. Wie erwähnt, ist die kurze Wanderung zur Fluchtwand (2.330 m) eine höchst empfehlenswerte Erweiterung der Tour oder man fährt auf gleicher Route, mit Einkehrmöglichkeit auf der Labaunalm oder dem Parditschhof, zurück nach Nauders.
tour2
880m
14.2km
Höchster Punkt
2280m
Startpunkt
Nauders (Parditsch)
Endpunkt
Nauders (Parditsch)