Mountainbiketour
Fimbapass
Die Highlighttour „Fimbapass“ entführt als Rundtour konditionsstarke Biker in die Schweiz und bietet neben hochalpinem Feeling vor allem beeindruckende Aussichten auf das Paznauntal und das Unterengadin umgebenden Berggipfel. Die Tour fährt man am besten mit Shuttle-Unterstützung, um den ‚Zeitdruck‘ ob der Länge der Tour in einem vernünftigen Rahmen zu halten. Ein Reisebudget extra zwar, aber Gold wert.
Start der Tour ist Nauders „Lochmühle“, führt zunächst auf einem Wirtschaftsweg zur Norbertshöhe und von dort zum Schweizer Grenzort Martina. Gleich im Anschluss geht es mit dem Postauto nach Samnaun-Ravaisch und danach weiter mit der Pendelbahn zum Alptrida Sattel. Ein einfacher Trail führt direkt von der Alptrida zur Flimsattelbahn, der letzten Aufstiegshilfe der Tour. 2.700 m hoch liegt der Flimsattel und so heißt es erst mal durchatmen und die Aussicht genießen. Denn nach der doch relativ entspannten Anfahrt geht es jetzt so richtig los.
Der Weg zum Fimberpass ist abwechslungsreich und kommt mit einem spektakulären Bergpanorama daher. Zwischendurch anhalten und staunen ist also keine lästige Pflicht, sondern absolutes Muss. Auf Singletrails, breiten Schotterpisten und fast schon einsamen Pfaden führt der Weg entlang dem Bergkamm zur Greitspitze (dem höchsten Punkt der Tour auf 2.870 m), zum Salaaser Kopf, dem Zeblasjoch und vorbei an der Talstation der Piz Valgronda-Bahn zur Heidelberger Hütte. Der ideale Ort für eine Rast und kleine Stärkung.
Der nächste Abschnitt klettert von der Heidelberger Hütte (2.260 m) als Trage- und/oder Schiebepassage zum Fimbapass auf knapp über 2.600 m hinauf. Was folgt ist eine fahrtechnisch sehr unterhaltsame Singletrailabfahrt durch das Val Chöglias und Val Sinestra bis nach Griosch, wo sich die Einkehr in der kleinen Jausenstation lohnt (liegt direkt am Weg).
Die Schlussetappe geht in einem beständigen Wechsel bergauf und bergab über Vna und Seraplana nach Sclamischot, wo als letzte konditionelle Herausforderung die Auffahrt zur Norbertshöhe und damit dem Ende der Tour in Nauders wartet.
Start der Tour ist Nauders „Lochmühle“, führt zunächst auf einem Wirtschaftsweg zur Norbertshöhe und von dort zum Schweizer Grenzort Martina. Gleich im Anschluss geht es mit dem Postauto nach Samnaun-Ravaisch und danach weiter mit der Pendelbahn zum Alptrida Sattel. Ein einfacher Trail führt direkt von der Alptrida zur Flimsattelbahn, der letzten Aufstiegshilfe der Tour. 2.700 m hoch liegt der Flimsattel und so heißt es erst mal durchatmen und die Aussicht genießen. Denn nach der doch relativ entspannten Anfahrt geht es jetzt so richtig los.
Der Weg zum Fimberpass ist abwechslungsreich und kommt mit einem spektakulären Bergpanorama daher. Zwischendurch anhalten und staunen ist also keine lästige Pflicht, sondern absolutes Muss. Auf Singletrails, breiten Schotterpisten und fast schon einsamen Pfaden führt der Weg entlang dem Bergkamm zur Greitspitze (dem höchsten Punkt der Tour auf 2.870 m), zum Salaaser Kopf, dem Zeblasjoch und vorbei an der Talstation der Piz Valgronda-Bahn zur Heidelberger Hütte. Der ideale Ort für eine Rast und kleine Stärkung.
Der nächste Abschnitt klettert von der Heidelberger Hütte (2.260 m) als Trage- und/oder Schiebepassage zum Fimbapass auf knapp über 2.600 m hinauf. Was folgt ist eine fahrtechnisch sehr unterhaltsame Singletrailabfahrt durch das Val Chöglias und Val Sinestra bis nach Griosch, wo sich die Einkehr in der kleinen Jausenstation lohnt (liegt direkt am Weg).
Die Schlussetappe geht in einem beständigen Wechsel bergauf und bergab über Vna und Seraplana nach Sclamischot, wo als letzte konditionelle Herausforderung die Auffahrt zur Norbertshöhe und damit dem Ende der Tour in Nauders wartet.
tour2
1850m
60.7km
Höchster Punkt
2870m
Startpunkt
Nauders Lochmühle
Endpunkt
Nauders Lochmühle