Spazierweg | Rolli-Wandertour
Talwanderweg Kaunertal
Variantenreiche Genusswanderung entlang des Talbodens im Kaunertal.
Die Möglichkeiten, kurze Wanderungen sowie Spaziergänge im Talboden des Kaunertals zu unternehmen, sind enorm vielfältig. Zahlreiche Schleifen und Etappen lassen sich beliebig zusammensetzen und man kann seinen Weg praktisch „an jeder Ecke“ beginnen. Der hier beschriebene Verlauf des Talwanderweges mit seinen Varianten stellt einen Vorschlag dar und ist auch für Wanderer gedacht, die das Kaunertal für einen Tagesausflug besuchen.
Der zentrale Ausgangspunkt ist daher das Infobüro Kaunertal (im Quellalpin). Vom Parkplatz aus wandert man leicht ansteigend erst in Richtung Verpeilhütte. In der ersten Kehre dieses Forstwegs zweigt der Talwanderweg nach rechts ab. Nach einem kurzen Waldstück quert man die so genannte Mooslahne. Dort sind die waldfreien Flächen besonders artenreich. Gegenüber sieht man die Ögghöfe, die an einer beeindruckenden Stelle über dem Tal erbaut wurden. Sie stehen heute unter Denkmalschutz und sind an ihrem markanten Kreuz in der Landschaft leicht auszumachen. Bald gelangt man zur nächsten Abzweigung und wandert nach rechts, wo ein sehr schöner Steig hinunter zur Mautstelle führt.
An der Mautstelle überquert man die Straße und erreicht beim Indianerspielplatz einen schönen Rastplatz. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rastplatzes kommt man nach der Brücke zu einer Wegkreuzung (Abzw. Variante Kupp). Hier verläuft der Talwanderweg nach rechts in Richtung „Grasse“.
Nach einem kurzen Anstieg wandert man entlang des Wiesenweges mit fabelhaftem Blick auf den Schweikert im Nordosten und erreicht bald den Mairhof. Dort folgt man der Straße und biegt in der ersten Kurve nach links in Richtung „Talwanderweg Feichten“ ab. Der Weg verläuft nun unterhalb der etwa 600 Jahre alten Ögghöfe. Eine Wanderung hinauf zu den Höfen zu einem anderen Zeitpunkt ist wirklich empfehlenswert!
Am Talwanderweg verbleibend quert man den Dorfrand von Feichten, hält sich weiter in Richtung „Platz“ und gelangt bald wieder auf einen Forstweg (Abzw. Variante Brunnebele). Über diesen besonders schön in der traditionell bewirtschafteten Kulturlandschaft liegenden Weg wandert man entspannt weiter und erreicht bald die in einem schönen Waldstück gelegene Hubertuskapelle. Dort folgt man dem Weg weiter in Richtung „Vergötschen-Platz“ bis hinunter nach Vergötschen (Abzw. Variante Platz). In Vergötschen überquert man schließlich die Landesstraße und gelangt über den Lärchenwaldweg wieder zurück nach Feichten. Am Ortsanfang liegt etwas oberhalb des Weges der Meditationsplatz am Mühlbach Wasserfall, wo man noch kurz innehalten kann, bevor man zum Ausgangspunkt und ins Zentrum zurückkehrt.
Variante Kupp: Abzweigung an der Wegkreuzung nach dem Bach, hinter dem Indianerspielplatz. Hier folgt man dem flach verlaufenden Forstweg nach Süden in Richtung Kupp. Wegstrecke hin und retour ca. 1,6 km.
Variante Brunnebele: Abzweigung vom Talwanderweg kurz nach dem Hotel Tia Apart. Wanderung auf einem sehr schönen Steig - etwas bergauf und bergab - durch den Fichtenwald, an moosbewachsenen Felsblöcken vorbei bis zur Hubertuskapelle. Wegstrecke abseits des Talwanderweges ca. 1,1 km.
Variante Platz: Abzweigung in Vergötschen. Wanderung auf flachem, asphaltiertem Weg bis zum Weiler Platz. Wegstrecke hin und retour ca. 3,1 km.
Die Möglichkeiten, kurze Wanderungen sowie Spaziergänge im Talboden des Kaunertals zu unternehmen, sind enorm vielfältig. Zahlreiche Schleifen und Etappen lassen sich beliebig zusammensetzen und man kann seinen Weg praktisch „an jeder Ecke“ beginnen. Der hier beschriebene Verlauf des Talwanderweges mit seinen Varianten stellt einen Vorschlag dar und ist auch für Wanderer gedacht, die das Kaunertal für einen Tagesausflug besuchen.
Der zentrale Ausgangspunkt ist daher das Infobüro Kaunertal (im Quellalpin). Vom Parkplatz aus wandert man leicht ansteigend erst in Richtung Verpeilhütte. In der ersten Kehre dieses Forstwegs zweigt der Talwanderweg nach rechts ab. Nach einem kurzen Waldstück quert man die so genannte Mooslahne. Dort sind die waldfreien Flächen besonders artenreich. Gegenüber sieht man die Ögghöfe, die an einer beeindruckenden Stelle über dem Tal erbaut wurden. Sie stehen heute unter Denkmalschutz und sind an ihrem markanten Kreuz in der Landschaft leicht auszumachen. Bald gelangt man zur nächsten Abzweigung und wandert nach rechts, wo ein sehr schöner Steig hinunter zur Mautstelle führt.
An der Mautstelle überquert man die Straße und erreicht beim Indianerspielplatz einen schönen Rastplatz. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rastplatzes kommt man nach der Brücke zu einer Wegkreuzung (Abzw. Variante Kupp). Hier verläuft der Talwanderweg nach rechts in Richtung „Grasse“.
Nach einem kurzen Anstieg wandert man entlang des Wiesenweges mit fabelhaftem Blick auf den Schweikert im Nordosten und erreicht bald den Mairhof. Dort folgt man der Straße und biegt in der ersten Kurve nach links in Richtung „Talwanderweg Feichten“ ab. Der Weg verläuft nun unterhalb der etwa 600 Jahre alten Ögghöfe. Eine Wanderung hinauf zu den Höfen zu einem anderen Zeitpunkt ist wirklich empfehlenswert!
Am Talwanderweg verbleibend quert man den Dorfrand von Feichten, hält sich weiter in Richtung „Platz“ und gelangt bald wieder auf einen Forstweg (Abzw. Variante Brunnebele). Über diesen besonders schön in der traditionell bewirtschafteten Kulturlandschaft liegenden Weg wandert man entspannt weiter und erreicht bald die in einem schönen Waldstück gelegene Hubertuskapelle. Dort folgt man dem Weg weiter in Richtung „Vergötschen-Platz“ bis hinunter nach Vergötschen (Abzw. Variante Platz). In Vergötschen überquert man schließlich die Landesstraße und gelangt über den Lärchenwaldweg wieder zurück nach Feichten. Am Ortsanfang liegt etwas oberhalb des Weges der Meditationsplatz am Mühlbach Wasserfall, wo man noch kurz innehalten kann, bevor man zum Ausgangspunkt und ins Zentrum zurückkehrt.
Variante Kupp: Abzweigung an der Wegkreuzung nach dem Bach, hinter dem Indianerspielplatz. Hier folgt man dem flach verlaufenden Forstweg nach Süden in Richtung Kupp. Wegstrecke hin und retour ca. 1,6 km.
Variante Brunnebele: Abzweigung vom Talwanderweg kurz nach dem Hotel Tia Apart. Wanderung auf einem sehr schönen Steig - etwas bergauf und bergab - durch den Fichtenwald, an moosbewachsenen Felsblöcken vorbei bis zur Hubertuskapelle. Wegstrecke abseits des Talwanderweges ca. 1,1 km.
Variante Platz: Abzweigung in Vergötschen. Wanderung auf flachem, asphaltiertem Weg bis zum Weiler Platz. Wegstrecke hin und retour ca. 3,1 km.
2.5:0h
295m
Startpunkt
Infobüro Kaunertal
Endpunkt
Infobüro Kaunertal